DGUV-V3 Prüfung
Was bedeutet DGUV Vorschrift 3 (BGV A3)?
Die DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) Vorschrift 3 ist eine gesetzliche Vorschrift für die Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. In erster Linie ist die DGUV V3 Prüfung sinngemäß erforderlich um Unfälle zu verhindern und somit Menschenleben zu schützen. Ein weiterer Grund für die Prüfung nach DGUV V3 ist im Versicherungsschutz zu sehen. Jährlich kommen Menschen durch Stromunfälle ums Leben. Die DGUV V3 Prüfung stationärer Anlagen und auch der ortsveränderlichen Elektrogeräte ist für jedes Unternehmen vorgeschrieben.
DGUV Vorschrift 3 – Die Prüfung Was wird geprüft?
Geprüft wird alles, was mit elektrischer Netzspannung betrieben wird und in einem Unternehmen oder in einer öffentlichen Einrichtung zum Einsatz kommt. Alle ortsveränderlichen und ortsfesten Betriebsmittel und Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen überprüft und das Messergebnis protokolliert werden. Ortsveränderliche Betriebsmittel und Maschinen sind bspw. Monitore, Rechner, Kaffeemaschinen, Kopierer, Netzteile, Lampen, Haartrockner, Bohrmaschinen, Verlängerungsleitungen, Mehrfach-Steckdosen, Faxgeräte, Drucker und viele andere mehr. Ortsfeste Anlagen sind bspw. Stromverteilungen, Schaltschränke, Steckdosen, Unterverteilungen, Arbeitsplatzbeleuchtung, elektrische Gebäudeinstallation, Sicherungen usw.
Gesetzliche Grundlage:
Laut ArbSchG „§4 Allgemeine Grundsätze“ ist jeder Arbeitgeber dazu verpflichtet seine Mitarbeiter zu schützen um mögliche Gefahren an der Quelle zu bekämpfen! Im „Sozialgesetzbuch7 15 Unfallverhütungsvorschriften“ ist desweiteren festgelegt, dass die DGUV-Vorschriften sogenanntes autonomes Recht der Berufsgenossenschaften darstellen und sind für Mitglieder der Berufsgenossenschaften verbindlich! Ein Teil der DIN EN ISO 9001 (Zertifizierung) ist die Einhaltung der für das Unternehmen relevanten Vorschriften, Gesetze und Verordnungen Zu allerletzt wird in der DGUV-Vorschrift 1 §1 dargestellt, dass die Unfallverhütungsvorschriften (DGUV-V) für alle Unternehmer und Angestellten gültig sind. Im Paragraph 2 wird noch auf die Gesetzeslage wie unter Punkt 1 und 2 dargestellt verwiesen. Somit sind alle Unternehmen die einem Unfallversicherungsträger angehören, verpflichtet sich an diese DGUV-Vorschriften zu halten. Rechtsfolgen bei Missachtung der DGUV-V3 Prüfung Werden die gesetzlich geltenden Sicherheitsvorschriften missachtet, ist dies keine Ordnungswidrigkeit. Unter Umständen kann dem Arbeitgeber eine Straftat zur Last gelegt werden. Die Folge können rechtliche Konsequenzen sein. Zahlungen durch die Berufsgenossenschaft beim Eintritt eines Unfalls werden nicht geleistet. Die Versicherung besteht vor einer Schadenregulierung auf die Vorlage der gültigen Prüfungsnachweise. Andernfalls wird der Arbeitgeber in Haftung genommen.
Was bedeutet DGUV Vorschrift 3 (BGV A3)?
Die DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) Vorschrift 3 ist eine gesetzliche Vorschrift für die Sicherheit elektrischer Anlagen und Betriebsmittel in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. In erster Linie ist die DGUV V3 Prüfung sinngemäß erforderlich um Unfälle zu verhindern und somit Menschenleben zu schützen. Ein weiterer Grund für die Prüfung nach DGUV V3 ist im Versicherungsschutz zu sehen. Jährlich kommen Menschen durch Stromunfälle ums Leben. Die DGUV V3 Prüfung stationärer Anlagen und auch der ortsveränderlichen Elektrogeräte ist für jedes Unternehmen vorgeschrieben. DGUV Vorschrift 3 – Die Prüfung
DGUV Vorschrift 3 – Die Prüfung Was wird geprüft?
Geprüft wird alles, was mit elektrischer Netzspannung betrieben wird und in einem Unternehmen oder in einer öffentlichen Einrichtung zum Einsatz kommt. Alle ortsveränderlichen und ortsfesten Betriebsmittel und Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen überprüft und das Messergebnis protokolliert werden. Ortsveränderliche Betriebsmittel und Maschinen sind bspw. Monitore, Rechner, Kaffeemaschinen, Kopierer, Netzteile, Lampen, Haartrockner, Bohrmaschinen, Verlängerungsleitungen, Mehrfach-Steckdosen, Faxgeräte, Drucker und viele andere mehr. Ortsfeste Anlagen sind bspw. Stromverteilungen, Schaltschränke, Steckdosen, Unterverteilungen, Arbeitsplatzbeleuchtung, elektrische Gebäudeinstallation, Sicherungen usw.
Gesetzliche Grundlage:
Laut ArbSchG „§4 Allgemeine Grundsätze“ ist jeder Arbeitgeber dazu verpflichtet seine Mitarbeiter zu schützen um mögliche Gefahren an der Quelle zu bekämpfen! Im „Sozialgesetzbuch7 15 Unfallverhütungsvorschriften“ ist desweiteren festgelegt, dass die DGUV-Vorschriften sogenanntes autonomes Recht der Berufsgenossenschaften darstellen und sind für Mitglieder der Berufsgenossenschaften verbindlich! Ein Teil der DIN EN ISO 9001 (Zertifizierung) ist die Einhaltung der für das Unternehmen relevanten Vorschriften, Gesetze und Verordnungen Zu allerletzt wird in der DGUV-Vorschrift 1 §1 dargestellt, dass die Unfallverhütungsvorschriften (DGUV-V) für alle Unternehmer und Angestellten gültig sind. Im Paragraph 2 wird noch auf die Gesetzeslage wie unter Punkt 1 und 2 dargestellt verwiesen. Somit sind alle Unternehmen die einem Unfallversicherungsträger angehören, verpflichtet sich an diese DGUV-Vorschriften zu halten. Rechtsfolgen bei Missachtung der DGUV-V3 Prüfung Werden die gesetzlich geltenden Sicherheitsvorschriften missachtet, ist dies keine Ordnungswidrigkeit. Unter Umständen kann dem Arbeitgeber eine Straftat zur Last gelegt werden. Die Folge können rechtliche Konsequenzen sein. Zahlungen durch die Berufsgenossenschaft beim Eintritt eines Unfalls werden nicht geleistet. Die Versicherung besteht vor einer Schadenregulierung auf die Vorlage der gültigen Prüfungsnachweise. Andernfalls wird der Arbeitgeber in Haftung genommen.